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Rückblick zum zweiten virtuellen Experts Live Café

Es ist schon fast Routine: Nach dem ersten Experts Live Café nur im „virtuellen Raum“ im Juni 2020 folgte im Oktober das nächste Treffen zu einem Experts Live Café im Live-Stream via Teams. Corona ließ grüßen.

„Workplace meets PowerShell“ lautete der Titel des von Michael Freistetter gut organisierten und gehosteten Café-Events. Auf die zahlreichen Besucher des Live-Meetings warteten zwei Vorträge zum Thema - und am Ende gab’s in kleiner Runde noch einen regen Austausch zwischen Vortragenden und Publikum. Mit einem „virtuellen Bier“ in der Hand. So ganz lässt sich halt ein „reales Café“ mit lockerem Netzwerken zum Abschluss im Web-Meeting nicht nachstellen.


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Paul Jezek und Patrick Grünauer bestritten das Experts Live Café mit jeweils gut 45-minütigen Vorträgen inklusive Live-Demos.
Paul Jezek, der auf viele Jahre  Erfahrung mit „client-management“ sowie Softwareentwicklung verweisen kann, eröffnete seine Session unter dem Titel „A (Very) Custom Inventory für SCCM und Intune“. Und hielt gleich zu Beginn fest, dass bei der Clientverwaltung die eigene Softwarentwicklung immer mehr in Richtung PowerShell wandert.
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Paul gab einen Überblick, was man beim Datensammeln vom client machen, wie man zu den Daten kommen kann („da gibt es fertige Lösungen, mit PowerShell-Scripts ist man gut bedient“).

Dann folgten Infos zur „großen Neuerung“, dem „Hardware Inventory Workflow for Intune managed devices“, samt Hinweisen zu Power Automate.
​Anschließend präsentierte Paul eine Live-Demo zum Custom Hardware Inventory mit Intune managed devices. Sein Praxistipp dazu: „Go slow, geht die Sache langsam an!“

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Patrick Grünauer, seines Zeichens erfahrener PS-Trainer, brachte in seinem launigen und durchaus kritischen Vortrag ordentlich „Licht ins Dunkle des PowerShell Dschungels“. Er höre immer wieder Klagen darüber, dass „alles immer komplizierter wird.“ Deshalb zeigte er Wege auf, die die Arbeit mit PowerShell etwas leichter machen sollten.
Verwirrung löse bei manchen schon die Frage aus „Wie viele Shells braucht der Mensch?“ In Kombination mit: „Warum so viele Shells?“
​Letzteres hat mit der ständigen Weiterentwicklung zu tun, die wieder viele weitere zusätzliche Softwareprodukte mit sich bringt. Was dann die Frage der Abwärtskompatibilität aufwirft. Und die Vor- und Nachteile der jeweiligen PowerShell-Möglichkeiten muss man schließlich ebenso ergründen.


„Warum PowerShell überhaupt nutzen?“ Auf diese Frage versuchte Patrick ebenfalls Antworten zu geben:
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 „Weil es ein Werkzeug mit umfassenden Möglichkeiten ist, man auf vielen Geräten Änderungen gleichzeitig ausführen kann, weil es für die Automatisierung immer wiederkehrender Aufgaben entwickelt wurde und …“  In seiner Live-Demo verglich Patrick dann die PS 5 mit der aktuellen PS 7 Version. Die Unterschiede dieser beiden Versionen „liegen derzeit nur in den Details“. Klar ist für Patrick, dass mindestens die PS 5.1 verwendet werden sollte. PowerShell 7 ist jedoch die Zukunft.
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Patrick’s Ausführungen sorgten anschließend noch für eine angeregte Fachdiskussion im Publikum. Ob dabei alle mit Brötchen und Bier versorgt waren, ließ sich nicht klären - die Kameras der Café-Teilnehmer waren fast alle abgeschaltet.
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Übrigens: Save the Date - Freitag, 8. Jänner 2021 - Experts Live Austria Konferenz 2021
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